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Forschungsschwerpunkte
Forschungsschwerpunkte

Spitzenforschung trifft Innovation.

Unser Unternehmenskonzept ist einzigartig - Wir zeichnen uns durch modernste Technologien und Plattformen aus.

Science in Translation

TRON hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Lücke zwischen der akademischen Grundlagenforschung und der marktorientierten Entwicklung der pharmazeutischen Industrie zu schließen. Wir verwandeln innovative wissenschaftliche Konzepte in Behandlungsansätze, einsatzbereit für die klinische Entwicklung. So beschleunigen wir die Umsetzung von neuen Erkenntnissen in die Klinik direkt zu den Betroffenen.

Targetidentifizierung und Validierung

Ein entscheidender erster Schritt in der Therapieentwicklung ist die Identifizierung krankheitsspezifischer Zielmoleküle oder mechanistischer Signalwege. Am TRON arbeiten unsere transdisziplinären Funktionseinheiten an der Identifizierung und Validierung, sowie an funktionellen Studien dieser Zielmoleküle und Signalwege. Während des gesamten Prozesses stehen für uns die Betroffenen und die Perspektive eines klinischen Erfolges im Vordergrund.

Durch die Anwendung von WGS, WES, RNA-seq, miRNA-seq, gezielter Resequenzierung, T-Zell-Rezeptor-Sequenzierung und Einzelzellsequenzierung auf Plattformen von Illumina, Oxford Nanopore Technologies und 10X Genomics analysieren wir die Genomik von Krankheiten auf personalisierter Ebene. Unsere maßgeschneiderten Protokolle sind speziell auf die im klinischen Umfeld anfallenden Gewebe- und Probentypen (z. B. FFPE) abgestimmt.

Unsere hochspezifischen internen Pipelines zur Variantenerkennung und Antigenidentifizierung sind darauf ausgelegt, enorme Sequenzierungsdatensätze von Tumoren und gesundem Gewebe zu scannen und hochspezifische Zielstrukuren für bestimmte Tumorentitäten zu identifizieren.

Die vielfältige Anwendung einer Reihe von einfacher bis komplexer Methoden, die von qPCR bis zur Proteinexpressionsanalyse an Gewebe und geeigneten Zellkulturmodellen reichen, ermöglicht eine tiefgehende Validierung von potentiellen Biomarkerkandidaten.

Die sorgfältige Beschaffung, Lagerung, Verarbeitung und Verwaltung von Bioproben ist entscheidend für die erfolgreiche Analyse von Einzelproben und Kohorten. Wir verwenden eine robuste Biobank zur Nachverfolgung unserer Bioprobensammlungen.

Personalisierte Therapieentwicklung

Die patientenzentrierte molekulare Analyse einer Krankheit ist eine wichtige Säule für personalisierte Therapien und steht im Mittelpunkt unserer translationalen Forschung. Fortschritte bei Genom- und Proteomscreening-Technologien haben die Voraussetzungen für den Nachweis relevanter molekularer Veränderungen erheblich verbessert und den Weg für personalisierte Therapien geebnet.

Durch die Anwendung von WGS, WES, RNA-seq, miRNA-seq, gezielter Resequenzierung, T-Zell-Rezeptor-Sequenzierung und Einzelzellsequenzierung auf Plattformen von Illumina, Oxford Nanopore Technologies und 10X Genomics analysieren wir die Genomik von Krankheiten auf personalisierter Ebene. Unsere maßgeschneiderten Protokolle sind speziell auf die im klinischen Umfeld anfallenden Gewebe- und Probentypen (z. B. FFPE) abgestimmt.

Unsere hochspezifischen internen Pipelines zur Variantenerkennung und Antigenidentifizierung sind darauf ausgelegt, enorme Sequenzierungsdatensätze von Tumoren und gesundem Gewebe zu scannen und hochspezifische Zielstrukuren für bestimmte Tumorentitäten zu identifizieren.

Wir führen die Hochdurchsatzidentifizierung von Biomarkern auf Plattformen wie High Density Peptidmikroarrays- und NGS-gestützter Phagediagnosik durch. Wir identifizieren krankheitsbezogene (Auto-)Antikörpersignaturen aus einem breiten Spektrum von Körperflüssigkeiten mithilfe von Bead-basierten Multiplex-Assays sowie ELISA-Assays. Unsere Plattformen wurden speziell für die Diagnose von Krebs, Autoimmunerkrankungen, Infektionskrankheiten und Allergien entwickelt.

Präklinische Impfstoffentwicklung

Nach der Validierung der Zielmoleküle werden Leitkandidaten auf einer Vielzahl von Plattformen untersucht, wobei die Sicherheit eines jeden potenziellen neuen Produkts im Vordergrund steht. Durch das Testen unserer Ergebnisse in einer Vielzahl von präklinischen Modellen können wir die Immunogenität und Stabilität bewerten und so wirksame Immuntherapien ermöglichen.

Am TRON hilft uns unsere Expertise im Bereich Neoantigen-Detektierung bei der Entwicklung spezifischer Impfstoffe. Dabei verwenden wir unsere flexiblen RNA-Impfstoffvektoren, von denen sich einige bereits als klinisch erfolgreich erwiesen haben. Wir untersuchen auch die kombinierte Wirkung von RNA-Impfstoffen mit Verfahren wie Strahlen-, Chemo- und Antikörpertherapie. Wir erstellen dabei umfassende präklinische Datenpakete, die den Weg für die klinische Prüfung vielversprechender neuer Kombinationstherapien ebnen.

Die in vivo-Untersuchung von immunologischen Mechanismen ist ein zentraler Bestandteil der translationalen medizinischen Forschung. Wir verwalten eine integrierte Pipeline für alle Phasen präklinischer Studien, von der Versuchsplanung bis zur Analyse der Ergebnisse. Unser breites Fachwissen umfasst Antikörperbehandlungen (therapeutische Antikörper oder die Depletion bestimmter Zellpopulationen zur Analyse der Wirkungsweise), Kombinationstherapien (Checkpointinhibitoren, Chemotherapie, lokale Strahlentherapie) und den Einsatz transgener Modelle für verschiedene biologische Fragestellungen. Wir nutzen immunologische Methoden, um den Phänotyp und die Funktion der Mikroumgebung des Tumors zu charakterisieren. Mit Hilfe anderer Technologieplattformen integrieren wir fortgeschrittene Histologie & Kryo-IF, qRT-PCR oder modernste Sequenzierung, wie Einzelzell-Sequenzierung, in unsere präklinischen Studien.

TRON verfügt über eine Vielzahl von Bildgebungsplattformen, die eine Visualisierung auf zellulärer und organischer Ebene ermöglichen. Dazu gehört die Multiplex-Immunfluoreszenz, die die räumliche Verteilung spezifischer Proteine und Immunzellen in Geweben zeigt. Diese Methode ist besonders wertvoll, wenn es darum geht, Mechanismen der Immunvermeidung zu erforschen und potenzielle Biomarker zu finden. Darüber hinaus zeigt die Echtzeitbildgebung die zeitliche Dynamik der Immunantwort.

TRONs Immunmonitoring-Team arbeitet mit den neuesten Durchflusszytometern, um die Vielfalt an unterschiedlichen Immunzellen für die Analyse zu erfassen und zu isolieren. Mithilfe von maßgeschneiderten Panels mit mehreren Markern analysieren wir den Phänotyp, den Aktivierungsstatus und das Zytokinproduktionsprofil stimulierter Zellen. Wir bieten Beratung, Analyse und Dateninterpretation für Forschende an.

Entwicklung von zellulären Therapien

Die zelluläre Immuntherapie entwickelt sich rasant und verändert die Art und Weise, wie wir Krankheiten behandeln. In vitro-hergestellte Immunzellen haben bei Betroffenen vielversprechende Ergebnisse hervorgerufen. Wir verbessern die Wirksamkeit zellulärer Therapien und planen, zelluläre Immuntherapien direkt im Körper der Betroffenen zu entwickeln.

TRON verfügt über eine Vielzahl von Bildgebungsplattformen, die eine Visualisierung auf zellulärer und organischer Ebene ermöglichen. Dazu gehört die Multiplex-Immunfluoreszenz, die die räumliche Verteilung spezifischer Proteine und Immunzellen in Geweben zeigt. Diese Methode ist besonders wertvoll, wenn es darum geht, Mechanismen der Immunvermeidung zu erforschen und potenzielle Biomarker zu finden. Darüber hinaus zeigt die Echtzeitbildgebung die zeitliche Dynamik der Immunantwort.

Wir konzipieren präklinische Therapiestudien auf Grundlage unserer umfassenden Erfahrung mit in vivo-Antikörperbehandlungen, Kombinationstherapien (Checkpoint-Inhibitoren, Chemotherapie, lokale Strahlentherapie mittels Orthovolt-Röntgengerät) und der Verwendung spezifischer transgener Modelle. Dabei integrieren wir immunologische Methoden wie IFN-y, ELISpot, Tetramer-Färbung, FACS und Multicolor-Färbeprotokolle (zur Charakterisierung der Mikroumgebung des Tumors) direkt in in vivo-Experimente.

TRON verfügt über eine Vielzahl von Bildgebungsplattformen, die eine Visualisierung auf zellulärer und organischer Ebene ermöglichen. Dazu gehört die Multiplex-Immunfluoreszenz, die die räumliche Verteilung spezifischer Proteine und Immunzellen in Geweben zeigt. Diese Methode ist besonders wertvoll, wenn es darum geht, Mechanismen der Immunvermeidung zu erforschen und potenzielle Biomarker zu finden. Darüber hinaus zeigt die Echtzeitbildgebung die zeitliche Dynamik der Immunantwort.

Durch die Anwendung von WGS, WES, RNA-seq, miRNA-seq, gezielter Resequenzierung, T-Zell-Rezeptor-Sequenzierung und Einzelzellsequenzierung auf Plattformen von Illumina, Oxford Nanopore Technologies und 10X Genomics analysieren wir die Genomik von Krankheiten auf personalisierter Ebene. Unsere maßgeschneiderten Protokolle sind speziell auf die im klinischen Umfeld anfallenden Gewebe- und Probentypen (z. B. FFPE) abgestimmt.